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Stromverbrauch

Bereits durch kleine Verhaltensenderungen und geringe Investitionen lassen sich beträchtliche Einsparerfolge erzielen. Gerade bei Elektrogeräten vergessen Verbraucher oft, dass sie nicht nur die Anschaffung, sondern auch den dann folgenden Stromverbrauch bezahlen müssen. Über die gesamte Nutzungsdauer sind diese Kosten bei vielen Geräten höher als der eigentliche Kaufpreis.

Oft ist es daher wirtschaftlich, beim Kauf eines besonders energiesparenden Gerätes erst mal einen Aufpreis zu akzeptieren und dafür auf Dauer vom niedrigeren Stromverbrauch zu profitieren. Für große Haushaltsgeräte besteht eine Kennzeichnungspflicht über ihre Energieeffizienz (Kategorien A–G). Viele Geräte erfüllen mittlerweile die Kategorie-A- Bedingungen. Es lohnt sich, mittels der jährlich aktualisierten Liste „Besonders sparsame Haushaltsgeräte“, sich eines der besten unter vielen guten Geräten auszuwählen.

Stand-by-Betrieb

Die Zahl „moderner“ Geräte zur Unterhaltung oder Kommunikation in Haushalten (z. B. Computer, Anrufbeantworter, Videorekorder u. ä.) ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Viele sind den ganzen Tag in Betrieb und lassen sich oft nicht mehr komplett ausschalten, z. B. wegen Komfort oder Datenverlust.

Je nach Geräteausstattung liegt diese interner Link auf ein anderes SchlagwortLeerlaufleistung in einer Größenordnung von 50–100 Watt je Haushalt. Bereitschaftszeiten sind für ca. 5% des deutschen Stromverbrauchs verantwortlich. Geräte ohne echten Ausschalter sollten, wo immer es möglich ist, z. B. durch schaltbare Mehrfachstecker vom Netz getrennt werden. Identifizieren lassen sie sich durch eine fühlbare, leichte Erwärmung bei Nichtgebrauch oder eine einfache Verbrauchsmessung.

Bei den Geräten, wo ein interner Link auf ein anderes SchlagwortStand-by-Betrieb zur Datensicherung oder ständigen Erreichbarkeit nicht zu vermeiden ist, sollten bei Neuanschaffung die interner Link auf ein anderes SchlagwortStand-by-Verluste ein wichtiges Kaufkriterium sein. Bei Fernsehgeräten liegt die Bandbreite der Werte hierfür beispielsweise zwischen 0,1 und 20 Watt. Ziel ist, dass alle Elektrogeräte künftig den interner Link auf ein anderes SchlagwortStand-by-Modus mit 1 Watt Leistungsaufnahme gewährleisten können. Eine wichtige Orientierungshilfe für den Kauf energiesparender Geräte zur Unterhaltung oder Kommunikation bietet die „Gemeinschaft Energielabel Deutschland“, die eine aktuelle Liste der 25 % sparsamsten Geräte herausgibt.
 

Quelle: BINE Informationsdienst - "Energiesparen zu Hause", basisEnergie 9

 


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Elektrischer Strom ist die Bezeichnung für die gerichtete Bewegung von Ladungsträgern, zum Beispiel Elektronen oder Ionen, durch einen definierten Bereich eines Festkörpers, einer Flüssigkeit, eines Gases oder des Vakuums, zum Beispiel einen „Punkt“ einer elektrischen Schaltung.

Elektrischer Strom kann unterschiedliche Ursachen haben:

Redoxreaktionen in Batterien,

Coulombkräfte in elektrischen Feldern, z. B. in Kondensatoren,

Lorentzkräfte in magnetischen Feldern, z. B. in Generatoren, oder

mechanische Kräfte und Bewegungen, z. B. beim Konvektionsstrom.

Einmal in Bewegung, können Ladungsträger sich dem Trägheitsgesetz folgend auch geradlinig im Raum weiterbewegen, etwa die Elektronen innerhalb einer Braunschen Röhre oder α- und β-Strahlen.

Umgangssprachlich wird elektrischer Strom oft einfach nur „Strom“ genannt, womit manchmal die Übertragung oder Messung von elektrischer Energie gemeint ist, dann wieder die physikalische Größe der Stromstärke, also pro Zeit fließenden Ladung, was beides physikalisch nicht korrekt ist.

Das Formelzeichen für die zeitlich konstante elektrische Stromstärke ist I, die Schreibweise für die zeitabhängige Stromstärke dagegen i oder besser i(t), beides gemessen in der nach dem französischen Physiker und Mathematiker André-Marie Ampère benannten SI-Basiseinheit Ampere (Einheitenzeichen: A).

Technische Nutzung des elektrischen Stroms

Elektrischer Strom ist eines der Verfahren des Energietransports. So wird heute die gesamte Beleuchtung, die meisten Haushaltsgeräte und die gesamte Elektronik und Rechnertechnik mit elektrischer Energie betrieben. Autos mit elektrischem Antrieb werden als umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen benzinbetriebenen Gefährten propagiert. Auch medizinische Geräte vom Röntgenapparat über den Kernspintomographen bis hin zum Zahnarztbohrer werden mit elektrischer Energie betrieben.

Elektrische Energie wird zumeist zentral in Kraftwerken aus anderen Energiequellen umgewandelt (z. B. erneuerbare Energien) und über das Stromnetz an die Haushalte verteilt bzw. als Bahnstrom genutzt. Aus ökologischen Gründen wird aber auch zunehmend dezentrale elektrische Energiewandlung, z. B. mittels Photovoltaikanlagen auf privaten Dächern, gefördert. Wichtige Einrichtungen (z. B. Krankenhäuser) sind mit Notstromaggregaten ausgestattet, damit auch bei einem Stromausfall elektrische Energie zur Verfügung steht. Ist eine permanente Verbindung mit dem Stromnetz nicht möglich, z. B. bei Autos oder mobilen Geräten, so muss die elektrische Energie entweder zwischengespeichert oder direkt im Gerät erzeugt werden (z. B. mittels kleiner Solarzellen für Taschenrechner, oder mittels Brennstoffzellen). Eine Speicherung der elektrischen Energie im großen Maßstab ist derzeit nur durch Wandlung in eine andere Energieform möglich, z. B. mittels Akkumulatoren oder in noch größerem Maßstab z. B. bei Pumpspeicherkraftwerken. Für eher kleinere Energiemengen werden Kondensatoren und Spulen verwendet.

Der umgangssprachliche Ausdruck „Strom verbrauchen“ ist technisch gesehen nicht richtig, da der Strom, der in ein Gerät hineinfließt, auch wieder herausfließt (Ladungserhaltungssatz). In der Tat ist es beim üblichen Haushaltsstrom sogar so, dass die Elektronen nur im Leiter ein kleines Stück hin- und her „wackeln“, ohne dass tatsächlich eine nennenswerte Anzahl von Elektronen aus der Leitung ins Gerät fließt. Was tatsächlich „fließt“, ist elektrische Energie. Diese wird ebenfalls nicht verbraucht, wie sich das umgangssprachlich eingebürgert hat, sondern wird umgewandelt, z. B. in mechanische Energie (Motor), Wärme (Haartrockner) und chemische Energie (z. B. beim Aufladen von Akkus). Die dabei verrichtete Arbeit (bei ohmschen Beziehern das Produkt aus Spannung, Stromstärke und Zeit) wird durch einen sog. Stromzähler ermittelt. Deswegen wird der „Stromverbrauch“ auch in der Energieeinheit Kilowattstunde, und nicht in der Stromeinheit Ampere gezählt.

Neben der Energieversorgung spielt der elektrische Strom auch für die technische Kommunikation eine wesentliche Rolle. So basiert das Telefonnetz zumindest am Teilnehmeranschluss bis heute auf elektrischer Signalübertragung. Das gilt auch für moderne Datenübertragungstechniken wie DSL. Allerdings wird das eigentliche Telefonnetz heutzutage immer mehr auf Glasfaser umgestellt. Ebenfalls auf elektrischen Signalen basiert das Kabelfernsehen.

Die Kommunikation mittels elektromagnetischer Wellen basiert zwar nicht direkt auf elektrischem Strom, aber das Aussenden und Empfangen der Wellen ist prinzipiell nur über elektrische Anlagen möglich.

Quelle und mehr Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrischer_Strom

 

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